| Was ist Homöopathie? | | Samuel Hahnemann, Arzt, Apotheker, Chemiker und Hochschullehrer in Leipzig gilt als der Begründer der Homöopathie. Im Jahre 1776 formulierte er die Ähnlichkeitsregel. Die Bezeichnung Homöopathie leitet sich aud dem Griechischen ab ( homoion pathos = ähnliches Leiden). Hahnemann erkannte, dass Ausgangsstoffe, die am gesunden Menschen bestimmte Symptome auslösen, in homöopathisch potenzierter Form genau diese Symptome heilen können.
Ein Beispiel: Die Küchenzwiebel (lat. Allium cepa) löst beim Gesunden Tränenfluß und eine laufende Nase aus. Beim Kranken wird eben diese als z.B. Allium cepa D4 (Potenzstufe ist variabel) gegen Fließschnupfen und tränende Augen eingesetzt. | | |
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